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Dieser Blog ist ein Sammelsurium von Gedichten.

Samstag, 16. April 2011

Endlich Koma

Sollte etwas, sollte sein, nie mehr ein fach, nie mehr klein
ich steh vor seltsam, woll-
lüstiges Sein
verfängt sich still in
einem Ding - Blut, das tropft
ich bin viel - verkannt mein Kopf
hängt halbseiden, lose
im brüllenden Wind
hager mein Fleisch
mein Kind
Was ich berühre
verkehrt sich schnell
ins Gegenteil
ich blecke Sehnsucht
stolpre Noten
schreie geil
meine Hoden schmerzen noch von letzter Nacht
Wahnsinn, etwas
ruhe Nacht
tatsächlich weiß ich
keine Worte mehr
endlos stumpfe, leere Hülle
ich stülpe mich
im Spiegel regelrecht
nur eine Bitte
bitte brecht
langsam
bescheiden
in mir
entzwei
schnell
ich gleite klanglos
an dir
vorbei

müsste K-Schein Punkt A

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