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Dieser Blog ist ein Sammelsurium von Gedichten.

Sonntag, 24. März 2019

Durx vons geschrunzt

Es tumbelt, während es fällt.
Hat es so gemarbelt.
Kann es nicht mehr verperlen
Schlurfenschleier hinter ihm.
Hat keiner immern sehen.
Schruntz.

Weil, das kannst du nicht verimmern,
doch, ist es immer der Flunsch,
Er ist Schreintz,
an deiner Ritzsche,
kannst Du dir nicht ausderbsen.

Aber, rochen war ein Rings in Dir,
was kränkenwälder schurlfend schur,
Immer mehr ein Schurkenschneider,
Mehr in Dir und dann davor.

Das kann doch kein Vertikel sein,
weil das gibt's nur im Verkant,
kannte ich das dennoch schon?
koste ich mir den Verstand?

Rungsberserker kosten meine Soße,
als ich träumte vom verhainen,
Drumkost ess ich mit den Wurmen,
Kötert aus mir jeden Floßbau,
hinlänglich geschwurbelt,
mittendrackst.

Das ist hier ganz allein ein Mitkleid,
während Du Dich selbst verkranzt,
Schrank Dir das selbst nicht viel zu Faden,
Froschteich Dich nicht so ganz

(mk)




Montag, 11. März 2019

Für sie.

Es ist wie gestern, als das Maß überhandnahm
Ein zuviel für sich anMir
auf das Geringste reduziert
haben wir Atmen

Ich gebe Dir nichts,
und Du schöpfst aus dem Vollen
Lederwege unter Gummisohlen
Das kannst Du nicht tragen,
und tust es doch.

Wer kann Dir das verzeihen?
Diese Küsse machen Rauch,
Ich nicht,
Es ist die blöde Hüllevoll Funktion
ich komm da nicht raus
und Du gehst schwimmen...

Wir kennen das,
Die Vergänglichkeit feiern,
Wer bringt den nächsten Sekt
wenn wir nicht mehr laufen können?

Das hast Du gemacht,
und ich sterbe an deinen Worten,
die so alles sind,
nur nichts was ich kenne,
doch soviel von mir.

Hast Du auswendig gelernt,
und tanzt den Takt,
so ziehst Du dich an,
ich hasse Dich dafür

Und ich liebe Dich
wie nie, wieder wen
verspreche ich Dir.
Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha

Ich will mich in dieses Gefühl fallen lassen,
Kannst Du dasnicht sehen?
Ich bin zu lange hier,
Das kann gewesen sein,
Es ist egal,
wir alle

(mk)