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Dieser Blog ist ein Sammelsurium von Gedichten.

Montag, 1. März 2021

Der rote Faden ist zu dick geworden

 Warum nichmal wieder wie DER? Nirvana hören,

so wie Der da, der es tut,

und sich sophisticated fühlen,

einmal mehr,

und Dir nur selber sagen,

wie sehr man Deinen Ansprüchen nicht genügen kann.


Du weißt gar nichts mehr

und das Schweigen macht Dich irre,

der Spiegel macht Dich blind,

Du willst nach links SWIPEN.


Wie konnten diese schönen Wände jemals so eng werden?

Oktobermilch, ich trinke Dich.

Ich kann Deine Augen, mit meinen nicht vergessen.

Wir sprechen hier noch nicht von Deiner Haut.

Deine Sätze musste ich löschen.

Das hast Du nicht gesagt!


Ich hab das; hier sehr lange nicht geschrieben,

weil mir zum auf der Asche laufen, mir die korrekten Schuhe fehlen,

Ich vermisse nur noch, was ich greifen kann


so dünn warst du ja eh,

zwischen denen Fingern,

und weg in das Glas

in das es rann.

Dich zu zertreten,

hatte

Ich habe Angst,

jeden Morgen:

vor Dem, was da ist.


Ich würde Kriege für Dich führen,

und das sage ich nur hier.


Deine Stimme,

als Einzige im chor,

deine Schritte auf Marmor

im Gehen

So wirst Du bleiben.


(mk)

Hiob sein, nur kacke...

 In meinem Regen ließ sich tanzen,

denn die Tiere hatten Angst genug,

gehen lassen war das Ich

und jeder, der das Spiel verstand...

wusste um des Brettes Rand


Nutzen fiel wo...


und dann fuhr der Tod durchs Dorf

was haben wir gelacht

als: Wasser ist mal hin; und weg,

das sagten wir:

im Sonnenschein.

als die Achse brach vom Karren,

der uns alle selig trug

wollten Ihm alle helfen


und verdorrten mit der Stelle.

was wir an sich niemals hatten:

waren Wir & einen Grund dafür.


Es kam wie krause Petersilie.

Trockner Sand ist nicht zum Burgen bauen,

und die gehören hier nicht hin.

nicht mehr.


(mk)