Der Tanz mit dem Feuer geht nie wirklich gut
Ich lauf drum herum und beobachte Staunen
Viel zu wenig Holz wird zu viel zu schöner Glut
verursacht raunen
Die Meute ist auf null gesetzt, niederes Verlangen,
barbarisch einfach hingesetzt, es war so schön
ich bin gegangen
In den Augen Glut vom Sehnen, blöd da rein gebrannt
Die Zunge ist schon taub vom sich erwähnen
Ihr riecht wie Frühling, ich nach Laub
Der Boden ist erstaunlich warm und du nicht wirklich da
Das Substitut der Angst wird feige
Es wird steinig, es wird wahr.
Lauer Wind und ich enteigne,
mich der Möglichkeit,
das ich hier noch Freude finde
tausche Fußweg gegen Heiterkeit
und ärger mich gelinde
Das mit dem Schein ist nichts
Das war mal, gestern war es noch
Lusitg flatternd angsichts
das es seltsam roch
Warum tanzt du so behindert?
Werde ich gefragt
Weil es meine Nähe mindert
Doch warum hab ich das gesagt?
(müsste K.)
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