Diese sinnlose Streben, dieses Meer von Ertragen
Diese sinnlose Folge von Tagen auf Tage
lässt mich erkennen was ich schreckte zu wissen
dass alle ihre Fahne in den gleichen Wind hissen
Trunken von gestern zähl ich Sekunden
schau an die Wand
die ein Spiegel sollt` sein
Bück mich noch tiefer
mache mich klein
Alle haben Probleme und was soll denn schon sein
wenn ich schluckweise fliehe
be vor ich wider hier kniee
Asche auf den Staub auf meinem Haupt
ich habe aufgegeben
Ich dreh mich gern um mich selbst
ich trete gern auf der Stelle
und da vorne ist Glück und ich fall´ an der Schwelle
Rappel mich auf
will nicht mehr versuchen
Scheitern ist Leben, ist Warten, ist Nichts
Was das Fieber, die Stiche, den Würgereiz lohnt
Nur ist es mir gleich geworden,
ich bin es nunmehr gewohnt
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