Über den Zwang sich zu entscheiden,
Über den Drang nicht mehr zu leiden,
Dafür, dass du nie verstehst,
warum es weg ist,
warum du gehst,
Über den Punkt ohne Wiederkehr,
Dein Rucksack ist die Metapher für deinen Buckel,
Was trägst du mit dir rum?
Über dein Kopfschütteln,
Warum verstehst du mich nicht?
Über deine Zweifel an meiner Person,
Über ständiges Streben,
über Brot und Lohn.
Über Dich.
Du, wegen der ich nicht schlafen kann.
Über das Zurücknehmen von Versprechen.
Über geschlossene Augen, wenn du mal wieder lügst.
Über dein Weggehen und mein Bleiben müssen.
Über Egalität und den Wunsch wieder zu fühlen.
Über Fehler die wir beide machten,
Über Nachtragen & Nachtrachten.
Von einem der auszog dich zu finden,
zu löschen was war.
Löslich ist nur Flüssigkeit.
Über die Suche nach etwas, dass bleibt!
Über Schachteln, die gestern sind,
Den Beweis, dass ich alles überwind...e,
Über dich und mich im Regen.
Von wegen, das Land,
dass ich für dich erfand.
Lass es doch sein,
Lass die Glieder hernieder.
Lass den Wein einfach stehen.
Lass uns nicht mehr treiben,
Lass uns nach Hause gehen.
Über deine Hand auf meinem Bauch,
und wie sehr ich das jetzt brauch.
Davon dir ins nasse Haar zu greifen.
Von dir und mir am Morgen.
Und was wir nicht mehr haben, lass es uns borgen.
(müsste K.)(danke Jörg)(für S.)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen