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Dieser Blog ist ein Sammelsurium von Gedichten.

Sonntag, 8. November 2015

Es fühlt sich wie Stolpern an (Dein schönes Leben tötet mich)


Den Kniefall bring ich grade nicht


Mein Gesicht liegt in Falten voller Wunder,
und jedes bist Du

Weil ich nicht kann,
was ich glaubte,
sage ich so viel
dass ich nicht höre
wie ich an Wassermangel sterbe.



Immer den Heroen nach
Gegen den WInd muss man kreuzen.
Weil nichts Gutes gegeben ist
Und der Wundbrand riecht übel.



Es wäre zum Heulen, wenn es nicht so lustig wäre,
Ein guter Lacher unter schwarzen Regenschirmen
Wiebusch du kannst mich mal



Rost kriecht in die Knochen
& alles kostet viel
Viel zu viel, ist viel zu schade
Keiner kann dir das erklären



Es darf doch nicht so schwierig sein,
In Besinungslosigkeit zu begeistern
Doch sowas tut man nicht
Plewka am Arsch



Ich lege meine Augen in meine Hände
Und wünschte, ich wäre weg
oder anders
An deinem dolle nacktem Körper



Mir bleiben plinische Ausbrüche von Scham
Wie ich mich vor mir nichtig mache
In dem ich töricht bin
In dem ich dich will
& denke du mich



Vorher zu wissen, dass man stolpert
& sich dabei zuzusehen
Die geplante Kür.



(mk)



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