[mk]

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Dieser Blog ist ein Sammelsurium von Gedichten.

Montag, 7. Oktober 2019

Ich habe vergessen meinem imaginären Freund zu erzählen, wie gut sie aussieht

Morgen früh ist mir etwas eingefallen,
das ist mir gestern nicht passiert.

Ich muss spannend reden,
weil ich das nicht kann.

Atmen Mensch, in ihrem Schweigen,
liegt ein einfaches Gebet.

Ein Anderer im zandern,
weiß, dass er jetzt geht.

da war die Wacht kein Meister mehr
und alle gingen hin

Es ist gerade passiert
Ein Kalender hat sich aufgehangen

Das ging

Und hör auf das zu sagen.
denn der Stein kann Dinge singen,

so konnte er nicht gütlich kosten
von dem, was keinem gehört.

und er ging um nichts zu holen
weil es niemanden mehr gibt.

Es grünt in den Majuskeln,
Ich kenne Dich nicht mehr.+++

Der Du mir in den Spiegel blickst.
Als nie etwas gewesen sei.

Der Arme hat nichts mehr zu fragen,
aus wendig hat er es aufgesagt.

Riet mir nach der Mutter,
schallend lachender Abgang meinerseits

Ich kenne das Gefühl von Gestern,
hab ich aber so nicht, gar nicht so gemeint.

Lieber Leser, das war nicht gereimt.

und so.

(mk)



Dienstag, 10. September 2019

Über die Bearbeiterin im Amt für Entgleisung

Durch blutgeleckte Scheiben seh ich Dich
Anreiner der Scherben in meinem Kopf
Gehst Du stempeln für die Sehnsucht in uns allen
und ziehst den Hut vor jeder Krücke

Seit Du in meiner Brust wohnt,
Du glühende Silhouette meiner Sucht zu leben
Renn ich gegen meine eigenen Wände
Und der Kopf wird nicht wund
nur die Glieder sehr leicht

Dir wird anders vom Straucheln
Du machst es zum Tanz,
Malst Brocken im Herzen zu Federn im Wind
Weil Du das einfach kannst

Du hast die Antwort vor der Frage,
niemandem erklärst Du diesen Trick
Immer wieder nur diese unglaublichen Augen sind genug
Das ich verstehend mit Dir schweige.

(mk) für Rada

Donnerstag, 16. Mai 2019

Unwählbar

Rühre den Brei bis er stockt,
zum Hals in den Kopf,
wo er hin soll
zum stumpfen.

Halte es fest, was Dir heilig,
häng Dir Eier dran
und tanz darum
das ist wichtig

Die Sonne kommt von Ost,
erinnern sollst Du dich
Was hast Du getan?
als nichts dagegen...

(mk)

Dienstag, 23. April 2019

Possentaucher

Das war im Frühling als er ging.
Kurz nachdem der Strom aus ging,
Und Kerzen knappe Ware wurden,
Wurde er schal,
und treffsicher,
Immer verstanden, niemals gemocht.
Er konnte aus Ruß auf dem Blatt nicht mehr zeichnen
Mit Adern am Blut
vergessen zu haben,
gewesen zu sein,
es ist alles zum Lachen
nur nicht mehr seins.

(mk) dedicated to Scott Hutchison

Mittwoch, 3. April 2019

Das Treppenhaus des Guggenheim (frei nach Conor Oberst)

Der 521x. Moment, ich habe Dich geschrieben,
warum biegst Du denn jetzt ab,
wieso haust Du ab,
wer hat Dich mir geraubt,
Das ist meine Geschichte,
aus der ich steige,
wie aus einem See

gerade hier fragst Du nach einem trockenen Handtuch,
gerade Du,
willst Du doch immer wieder schwimmen gehen,
ohne nass zu werden,
und dann spucke Ich auf Dich,
Regen  auf mir
Dem Nichtgemachten Moment 521x.

Allen ging es, wie Dir, 521x
und doch bist Du geblieben. Der zu vielte!
Und ich bin immer ein Anderer geworden,
für Dich, immer wieder.

Exzellent geleugneter 521x, Du bist auf dem Abstellgleis
Mit allem verbunden, entzweit und geschunden,
Dich nimmt doch keiner mehr wahr,
bis Du wieder kommst,
mich zu verwirren

Die Rechnung geht immer auf mich.
Mein Herz ist hoch verschuldet.
521x deinen Schritt im Gehen kann ich im Schlaf noch hören,
Du gehst immer weg
Bleibst in mir, wie ein geschluckter Schrei,
Wehe, wenn ich Dich begreife.

(mk) für sie...

Sonntag, 24. März 2019

Durx vons geschrunzt

Es tumbelt, während es fällt.
Hat es so gemarbelt.
Kann es nicht mehr verperlen
Schlurfenschleier hinter ihm.
Hat keiner immern sehen.
Schruntz.

Weil, das kannst du nicht verimmern,
doch, ist es immer der Flunsch,
Er ist Schreintz,
an deiner Ritzsche,
kannst Du dir nicht ausderbsen.

Aber, rochen war ein Rings in Dir,
was kränkenwälder schurlfend schur,
Immer mehr ein Schurkenschneider,
Mehr in Dir und dann davor.

Das kann doch kein Vertikel sein,
weil das gibt's nur im Verkant,
kannte ich das dennoch schon?
koste ich mir den Verstand?

Rungsberserker kosten meine Soße,
als ich träumte vom verhainen,
Drumkost ess ich mit den Wurmen,
Kötert aus mir jeden Floßbau,
hinlänglich geschwurbelt,
mittendrackst.

Das ist hier ganz allein ein Mitkleid,
während Du Dich selbst verkranzt,
Schrank Dir das selbst nicht viel zu Faden,
Froschteich Dich nicht so ganz

(mk)




Montag, 11. März 2019

Für sie.

Es ist wie gestern, als das Maß überhandnahm
Ein zuviel für sich anMir
auf das Geringste reduziert
haben wir Atmen

Ich gebe Dir nichts,
und Du schöpfst aus dem Vollen
Lederwege unter Gummisohlen
Das kannst Du nicht tragen,
und tust es doch.

Wer kann Dir das verzeihen?
Diese Küsse machen Rauch,
Ich nicht,
Es ist die blöde Hüllevoll Funktion
ich komm da nicht raus
und Du gehst schwimmen...

Wir kennen das,
Die Vergänglichkeit feiern,
Wer bringt den nächsten Sekt
wenn wir nicht mehr laufen können?

Das hast Du gemacht,
und ich sterbe an deinen Worten,
die so alles sind,
nur nichts was ich kenne,
doch soviel von mir.

Hast Du auswendig gelernt,
und tanzt den Takt,
so ziehst Du dich an,
ich hasse Dich dafür

Und ich liebe Dich
wie nie, wieder wen
verspreche ich Dir.
Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha

Ich will mich in dieses Gefühl fallen lassen,
Kannst Du dasnicht sehen?
Ich bin zu lange hier,
Das kann gewesen sein,
Es ist egal,
wir alle

(mk)


Mittwoch, 27. Februar 2019

letztlich habe ich nichts mehr zu sagen

Frag mich heute nicht nach Morgen
denn wo soll alles hin?
Wir vergraben dem Täufer, und gießen drauf,
es ist Gin,

Als wir gestern andre waren,
wir Bohei schrien auf dem Grab,
wir tanzten
lies es sich Gut so gut zu bewahren,
letztlich war es nur ein Tag

Kannst Du das noch gut bestimmen?
wer hier was an wen verschwendet?
oder hast Du längst gesehen
das der Weg hier für Dich endet?

Zu viel, es ist ein Nabelschluss,
Du verhungerst an den falschen Worten,
Der Nebel zieht in deine Täler,
und lässt dich da allein,
Er kann nicht mehr warten,
traurig zu sein.

Denn Er ist da und er ist viel
genug genommen, Herz verbraucht,
und spielt Dir vor, es ist ein Spiel,
Es wird hier nunmehr nur geraucht

Ist Dir klar, ich hab halb allein gelebt,
Und alles außer mir war nur ein Weg
Ich wollte springen mit Flügeln angeklebt
Und dann hab ich mich versteckt
Das war einfach

Von sich kann jeder träumen,
und das ist auch allen dann egal,
Aber endlich mal Aufräumen,
wär doch mal,
wirklich,
endlich,
zum Schluss,
genial.





Montag, 11. Februar 2019

Wenn die Dielen pulsieren

Rotwinkelauge, Gleichblutmensch,
ich habe dich gesehen
als dein Schatten dein Mantel wurde,
war ich da und reichte dir die Hand
alle hielten dich... für so gut gekleidet,
dabei hüllte dich nur Asche auf mein Haupt
ich habe dich allein gelassen
aber da warst du schon nicht mehr da
weil es uns gar nicht gab

So hälst du deine Taschenlampe
nur nicht baren Fußes in Scherben treten
das wäre nur noch mehr von deinem Schmerz in dir
vermeide deine Spuren Freund
du könntest in deine Stapfen treten.
Schmutzige Schuhe sind doch nicht so deins.

wurde satt von den Blumen in deinem Kopf
aber du willst nicht wissen wie sie blühen
kannst nicht sagen, wieso das so ist
Du Grünschnabel an Gefühlen
anderer,

wäre gut gewesen,
aber du bist doch beschäftigt.

es wäre gut gewesen,
hättest du es nur als würdig empfunden

Grünblaugesicht, du hast dich selbst geschlagen
auch wenn dich fremde Stöcke strafen,

und jedes deiner Worte war so gebildet,
niemand kam einen Zentimeter zwischen deine Zeilen
man konnte von deinen Lippen trinken.

doch die Vinaigrette kam über die Woche immer mehrmals wieder hoch.
drinnen bist du sauer
ach wärst du doch nur einmal ehrlich zu dir selbst


Du trinkst nie den aktuellen Wein,
lässt Dinge gerne gähren,
deinen Rücken kennt jeder am besten,

(mk) (für T.)

Fliederliladumm

Es geht nicht darum
was Du denkst hier richtig ist zu stehen
und wenn sie dir den Schlaf raubt, wo sie ihn dir geben sollte und gibt
dann ist das eben so
fuckhead

Darum drehe ich mich um mich selbst
für sie
du hast lange nicht gelebt
und im Geheimen denkst du das sie bleibt
wenn du gehst
das war immer so
dumpfundingdipshit

Ich  lenke    mich    ab.
Von was denn?
Mir selber nicht mehr weh zu tun
Hellyaaaa, Motherfucker

(mk)

Bitte graben Sie hier!

Ein anderes Thema finden wurde mir aufgetragen, hab ich mir aber auch länger gedacht. Etwas anderes finden, als mich selbst. Darüber zureden ist zwar ergiebig und spannend aber auf lange Sicht ziemlich ermüdend. Was also? Worüber schreiben? Ich habe darüber erkannt, dass es eine Spalte gibt zwischen dem was ich schlimm und berichtenswert finde und dem, wofür ich wirklich so viel Gefühl übrig habe,  um ihm meine kreative Energie zu widmen. Mir ist mithin nichts mehr mehr wichtig, als meiner selbst und mein Vorteil. Fickt  euch alle. Ich lebe in einer sich selbst zerstörenden Gesellschaft, deren Finger immer am Abzug ruht. Da gehört er hin. Lasst es alles brennen. Ein Leben daneben ist nicht mehr möglich. Wo soll all dies Denken hin? Wer hat das da hin gemacht?

Ich will wieder in diesen Spalt kommen. Das was mich wirklich vom Leben trennt. Ich fühle es physisch, wie sehr ich nicht funktioniere, nicht der meine bin, wie ich meine Zeit verschwende an Selbstreflektion. Da bin doch immer nur ich. und ich und ich unich, uni. Wunder oh wunder, niemand wundert sich mehr. ich liege irgendwann einfach im Rinnstein. "der wird schon wieder aufstehen"
nur nicht fragen. is ja nix. doch diese Lücke juckt. zu sehr. ich kann sie nicht greifen. ich mag es nicht wenn ich dinge nicht greifen kann.

Es ist nicht die Stadt. nicht ihr. das bin ich und ich habe ein echtes Problem. oh erhöre mich Therapeut.

So sehr es mir zu viel wird, ist mir zu wenig von allem da. An allem von euch, von wegen ehrlich. Was kann ich euch noch zeigen?

Ich kann das nicht mehr lange. Es frisst mich auf euch zu treffen. Der Fehler ist ist bei mir und nicht. Ich kann es kommen sehen, dass ihr an mir versagt. Der Schlag soll mich treffen, dass ich nicht früher wusste wer hier schuld ist. Den Mich haben wir hier hingebaut.

Ich wünsche Milch mit Stille. Und ihr alle um einen Tisch. Verbunden einsam sein. Ketten nagen, mit der weggesperrten Flex.

Ist denn alles Maske? Hören wir nicht einmal auf zu bleiben?

Antworten wären gut. Mir gehen die Fragezeichen aus.

Gehen wir doch wieder zum Anfang, zum Kind. Das ich in mir schreien fühle. Lass es uns zur Sprache kommen lassen. Gehen wir dahin. Ich will mit ihm spielen. Anderer Bälle fangen konnte ich noch nie.

Sprechen wir von Werten. Seelen fressen, einsam sein. Das ist einfach!

Darüber kannst du doch nicht sprechen. Egal, oder, vergeben.

und das ist was ich wollte? das kann doch nicht sein. ICH wollte euch nicht und dieses ganz sicher nicht.

Ich habe aufgegeben zu versprechen,
was ich lang vor dir wusste.

(mk)



Blau (Denn Angst ist ein zu falsches Wort)

Gerade jetzt tut gar nichts weh
Ungewaschen geh ich von Dir,
dein Geruch auf meiner Haut,
und der Sommer war in deinem Haar


mit Dir rauch ich Zigaretten auf
ich zieh Dich durch den Filter

Es ist so schön mit Dir
Ich will es kaputt machen

(mk)




Meine 26 Freunde sind immer noch die selben (Dende)

Pflastersteine zählend geh ich heim
Muksmäuschenstill
Wann immer wir konnten, waren wir hier
Still, zu leise zum VERWUNDEN
er ist nicht einfach, jeder Tag
trotz der Vielfalt gehe ich heim
hast Du dir nicht ausgedacht
lustig, wenn man es genau betrachtet
Chico hieß dein Hund,hätte er heißen sollen
Nur sind wir nicht mehr wahr
Alles scheint Glauben, wir wissen nicht mehr
Und das zwischen deinen Schenkeln, zwischen uns wird leer
Großartig versaut
Dolle draufgepackt ein Sehnen
Von hier an kann das niemand mehr tragen
Jetzt ist Hoden auf den Tisch
Rundgelutscht deine, wie meine
irre,
zerschunden mit mehr Split als Schnee
bei Oma sein wäre gut
xerflüssigt du und ich
Quantensprünge erklären, wem es auch immer gefällt
Konstant gen Morgen, wir sind da!
Oligarchen der Sinnlosigkeit
Yggdrasil ist abgehlozt
Trostpflasterbaum gepflanzt
Fast könnte es einem leid tun
Keiner kann dir das danken

(mk)

Le petit Mort

Schlangenzungen haben mich ins Geäst getrieben,
Dornen nahmen mir den Glanz
ich hab es alles aufgeschrieben
doch verstehe es nicht ganz
auf meiner Haut riecht es nach Erde,
Würmer zeichnen meinen Weg
ob es jemals anders werde
hab ich letztens angeregt
zuletzt sah ich die Sonne morgens
vom Rand des Lochs in dem ich wohne
und jeder letzte Furz hier macht sich um mich Sorgen
weil ich mich mit nichts verschone
Und der Spaten wird nicht stumpf
zu weich ist dieser Untergrund
jeder Stein ein Geschoss für deine Stirn
und Sie sagen mir ich sei gesund
dabei steck ich nur in feinem Zwirn

(mk)

Mittwoch, 23. Januar 2019

Wenn sich die Tür schließt, ist das Geräusch ein anderes.

Blutfarben trunken,
dies hier ist kein Gebet,
Sturz in, in die nächste Höhle
und sehen, was noch steht
Das kannst Du fern von hier verorten
Grundlos Farben an einander reihen
Fress sie alle, fress alle Torten.

Und wenn es alles Fremde waren,
und hier für dich und alle da
Die Tür ging auf, es waren Scharen,
In der Menge wird das wahr.

Winterblau im Nebel
erkenn ich deinen Schrei
der nichts von dir verrät
doch das ist Einerlei

wenn wir rückwärts gehen könnten
als du mir noch was warst
wäre dumm ein andres Wort,
doch mehr als du grad selber hast.

(mk) für T.

Dienstag, 8. Januar 2019

2019 - Du bist jetzt schon ein Gedicht

Und eins kommt und eins geht,
Du bist doch nur ein Jahr
das es durchzustehen gilt
und dein Altar ist opferhungrig,
wir werden Dir dienen.
es wird uns kälter hinterlassen
soziale Entfremdung ist ein Lernprozess

es wird Dir gelingen uns zu entzweien
und wir werden Sigel tragen,
Freunde werden Narben sein,
nichts mehr als das.

Grau wird das neue Schwarz
uns die Herzen zu bemalen,
und der letzte gute Scherz,
wird erschossen, bevor wir fallen.

Du wirst uns allen gefallen,
denn Du musst.
Oder müssen wir?
Dieses Jahr der ganze Schwanz,
Ob Du feucht bist oder nicht.
Es wird dich ficken.

Alles gut, denn wir sind zwangsversichert,
Schlechter Satz
Der Reim fehlt,
den Du Dich auf Dich nicht machen kannst
na nu is vorbei werden

Es wird Dezember werden
hoffentlich wird es kalt.

(mk)


Montag, 7. Januar 2019

Rauchhungrig

Wenn von Fäden der Zement erklimmt die Sonne,
still und aus Wolle gemacht, er kennt das nicht.
In Wachs gesunken, einfach wahr,
er kennt das nicht zu gefallen,
Es ist, es wurde ihm ausgetrieben
ferner mal...

Komm schon, verstehe das Konstrukt,
es ist da vor Dir hin gebaut,
kaue langsam.
Schlucke selten.
Macht man so,
hab ich gehört.

Und Punkt.

Muse sitzt, als wäre nichts,
als hätte sie mir nichts verraten,
Sitzt so blöd da rum,
und riecht den Braten,
unnerum,

Es ist nur dieses Teil im Kessel,
mit der Kelle fischen gehen,
Und die letztlich, wirklich, Fessel,
heißt endlich zu sich selber stehen.

Und das ist nicht nur die Haut,
die mich weiter machen lässt.
Blässe, einen nieder
nie wieder.

In meinem Sessel eingezäunt,
schreibe ich wahre Lieder,
Du bist nicht da,
das zu begreifen,
Du bist zum Halten da.

(mk) für sie