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Dieser Blog ist ein Sammelsurium von Gedichten.

Sonntag, 21. April 2024

Und nein.

 Tage sind so leicht

An sich 

Ich weiß es nicht

Ich weiß es nicht

Wie das an dir überhaupt gebaut.

Es ist ein Zwischengeschoss.

Ganz wenig Angst 

Das muss ich noch verstehen.

Und ein wenig zu dir gehen.


(mk für K)

Der Selbsthass gehört dazu

 Schwarz ist auch nur eine Form von Grau,

es vergilbt mit der Zeit,

man könnte sagen, da kommt Sonne rein,

wenn man nur nicht so negativ wäre.

oder Ich,

bevor  ich aufhörte zu fehlen,

kamst Du zu mir am Wochenende,

wir verschlossen jede Tür,

Damit uns in Stunden niemand fände,

Außer Dich zu mir und ich zu Dir,

Da könnten draußen Stürme sein,

und Nebel,

Juckt den Fuchs,

so lange wir und einen,

fehlt von Allem selbst die Krux.


(mk für K)

Aus der Serie: das war ich nicht, das war schon so.

Immer Herbst, wenn ich dich sehe,

Meine Lieblingsjahreszeit,

Von Dir ist jetzt, dass ich verstehe,

Es ist an sich doch egal,

Wer sich in wem und wo doch sähe,

Ist von der andren Seite schlicht banal. 


Es könnte Lieder von uns geben,

Texte sorgsam ausgesucht,

Doch in diesem einen Leben,

haben wir uns nie selbst gesucht.


Es ist dran, dass ich kapiere,

Jeder ach so kurzer Satz,

Der an mich gerichtet,

Nur ein gebrochenes Reimschema ist.



(mk für K)

Samstag, 13. April 2024

Der Tag schläft nie genug

 Wie Du in ihm, wie ich,

er ist nie da, wenn Du ihn brauchst,

doch davon weiß er nichts.

Der Tag spricht Bände,

lass die Seile los,

was immer wir jetzt sagen,

wird am Ende viel zu groß.


(mk für K.)

Samstag, 6. April 2024

Lassen wir das so stehen.

 Ich hülle Dich in meine Stille,

ich weiß, das tut uns gut,

denn dem Weitermachen letzter Wille,

ist?

Wut.

So zieh ich Dich durch Blätterregen,

immer mager an Vernunft,

weil nichts besser schmecken könnte,

als,

ja und hier fehlt jetzt der Reim.


Manchmal kann Sprache eben auch nicht Alles.

Aber man kann versuchen Dir zu sagen:

Zieh Dich aus,

leg Dich hin,

Kann sein,

dass Ich dann bei Dir bin.


Noch tanze ich mit dem Reim,

der mich zu Dir tragen könnte,

doch es vorzieht, alleine zu sein.


In dieser Stille (vgl. Vers 1; Ich greife das Thema wieder auf)

Meine Bücherwände schreien laut

Ist zu Dir der letzte Wille,

uns der Rest ist nur gekaut.


Soll ich jetzt noch weiterschreiben?

von Dir einfach lebend Ding?

Das kann ich schlecht entscheiden,

da ist Dein Herz, das mich umfing.


(mk für K)


ich hasse den blikenden Cusor

 Ich wollte lange von Dir schreiben,

und jetzt mach ich das.

lass mir nur ein wenig Zeit, mich zu sammeln

Es ist leicht und schwer zugleich mit Dir,

und ich kann es einfach nicht lassen,

Dich bei mir zu haben.

Du Großmund ungeglaubter Geschichten,

sprich bitte lauter:

aber hör auf mir dem Geschrei.

das täte uns beiden gut.

Im Taumel wird die Welt lebendig,

aber das weißt Du ja bereits.

Und der Fluch auf alle Anderen,

bleibt unser einziges Geleit.

Wir werden immer einsam sein,

mit unsren Köpfen voller Steine,

was uns jedoch gelingen sollte,

ist das Eine:

Herz an Herz, das ist ein Tattoo,

in den vorderen Hirnlappen hineingemeißelt.

Kopf an Kopf,

und ich küsse Deine Stirn,

denn da riecht es so gut.

Die Entscheidung ist längst gefallen:

Wir werden nackig schwimmen gehen.


(mk für K)

Montag, 4. März 2024

Wovon...

            Die Liebe, eine einseitige  Geschichte,

Ein Frühling,

Ein Wandermeer in Süßigkeiten,

Ein volles Rohr von: hatte ich das schon?


Es ist vergessen,

weil nichts mehr weiter bringt.

Totgesagt, ich werde verschwiegen.

Punkt.


(mk)