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Dieser Blog ist ein Sammelsurium von Gedichten.

Dienstag, 20. September 2011

Was wir brauchen ist Liebe und Verachtung

Es überkam sie, wie der erste Moment einer Erkältung, dieses seltsame Gefühl über dem Gaumen, bei dem man weiß, dass man krank wird. Diese trüben Augen, in die sie schaute waren schon seit Minuten aufmerksam auf sie gerichtet und versuchten wohl etwas zu ergründen, von dem sie nicht sicher war, ob es existierte oder sie nur sehr gut vorgeben konnte, dass es da war.
Bei jeder Überlegung, er nutzte nicht diese ekligen Füllwörter, er schwieg, kratze er sich am Hinterkopf oder am Kiefer. In ihren Augen wählte er nur die schönsten Worte für sie, wohl um sie zu überzeugen, sie hätte nichts weniger verdient. Sie war ein bisschen beschämt und fühlte sich ein wenig geschmeichelt.
Dieser Gedanke hatte sie aus dem Gespräch gebracht und seine Worte zu tonlosen Mundbewegungen werden lassen. Sie fand keinen Anschluss und so lächelte sie nur was er erwiderte. Inzwischen war sie sich sicher, er würde sie küssen wollen, aber sie wollte ihn hinhalten, um zu sehen wie sehr er bereit war sich anzustrengen.
Der Himmel war inzwischen schwarz geworden und die Musik war in störenden Dubstep gewechselt, unpassend zum Feuer, unpassend zum Wein. Er rauchte und trank zu viel, aber sie sagte nichts, obwohl sie dahinter so etwas wie eine Gewohnheit roch, weil er nach dem siebten Glas noch klar sprach. Er wurde nur immer trauriger und seine Geschichten wurden persönlicher.
Für dieses Kartenspiel waren nie Regeln festgesetzt worden, nur sehr viele Vermutungen angestellt und als er austreten war, ging sie nach Hause ohne sich von irgendwem zu verabschieden. Sie konnte das nicht geschehen lassen, nicht schon wieder. Als sie wach im Bett lag hörte sie den letzten Song noch durchs Fenster hinein kommen: There`s a light, that never goes out. Doch das stimmte nicht. Das konnte nicht sein. Jede Kerze brennt runter und die Sonne scheint nicht für jeden.
Sie wollte einmal nicht auf dieser Seite der Romanze stehen, die passive, zuschauende, zum Abschied länger winkende, als der der geht. Sie wollte der Punkt sein, der langsam am Horizont verschwindet und trotzdem konnte sie nicht schlafen.

Ich kann nicht sagen, dass ich sie kannte. Mir ist bis heute nicht klar, wer sie ist. Sie war nur die zu Betroffene, sie war da und nun ist sie es nicht mehr. Es war einer dieser Momente, in denen man sich für immer zu Hause fühlen kann und nichts vermisst von allem, was man so erpicht war zu erreichen. Ich wollte etwas schaffen, dass sie nicht vergessen kann, von dem an sie bei Regen immer an mich denken muss und ich weiß bis heute nicht, ob mir das gelungen ist.

Er saß nicht allein auf der Bank, Jemand kaute ihm ein Ohr ab und er hatte keine Lust mehr zu bleiben, denn die restlichen Optionen waren zu wider oder zu anstrengend oder es waren Männer. Alles in ihm sträubte sich, doch er blieb. Jeden Moment konnte es passieren, SIE könnte kommen, obwohl sie nicht mal ein Gesicht hatte, weil es SIE nicht gab. Es war doch jeden Abend das Gleiche. Das Wunschbild, das man sich mit 16 schuf, während man den Smashing Pumkins Beitrag zum Batmansoundtrack hörte, soll jetzt bitte kommen und steht sicher an der Ecke und geht in die falsche Richtung, weil ihr die Musik nicht gefällt, für die man gar nicht verantwortlich ist und wäre man es, dann wäre man zu beschäftigt und zu sehr von Klängen umhüllt, um zu hören, dass sie sich deinen Lieblingssong wünscht. Du hast also nie die Chance sie auf ein Bier einzuladen und da zu sitzen bis es hell wird. Du willst eigentlich nur reden und ein bisschen Sex haben,, ein Haus einrichten und Kinder zeugen, aber das ist nicht drin, denn sie ist nicht da und sehr wahrscheinlich gibt es sie nicht. Streichen wir das man, er und sie. Ich bin frustriert.

Er saß, ja immer noch, legte Holz nach, um diesem Abend kein Ende zu schenken und wartete. Und als er betrunken genug war um zu wissen, dass das alles morgen nicht mehr wahr sein würde ging er heim und legte sich in das Bett, dass er für sie frisch hätte beziehen müssen, denn es roch nach drei Monaten Sommerschweiß, die Laken waren voller Blut zerkratzter Rücken usw.-
Wie er es geschafft hatte am nächsten Morgen vor einer Sitcom aufzuwachen, die in einem sehr anderen Zimmer lief, war ihm schleierhaft und bis Stunde 5 war er nicht gewillt an seiner Couchlage etwas zu ändern. Er hasste Sonntage. Keine SMS oder Anruf in Abwesenheit, der Tag des Herren, Tag der Ruhe, kein Tag für ihn.

Ich habe nichts geschaffen und bin darüber arrogant geworden. So sehr, dass mir Freunde am Telefon sagen, ich wäre arrogant geworden und hätte nichts geschaffen. Dass sie recht haben ist nicht der Punkt, dass ich falsch liege ist es und ja, das habe ich aus King of Queens geklaut. So unvermeidlich seekrank in einem Leben an Land das Weite zu suchen ist anstrengend und bitte sicher endlich.

Die Sonne stieg auf und sie war immer noch wach. Sie starrte das riesen Poster von den Bright Eyes an, zumindest denke ich, das sie das tat, denn ich konnte mich doch unmöglich in einen Menschen verliebt haben, der meine Lieblingsband nicht kannte. Unzufrieden mit dem Abend stieg sie in, ach ist doch egal. Es ist so was von nichtig was du fühlst. Du bist nur Damien Rice, ein Song, ein Ende, dass nie anfing. Blätter, die im Wald verwesen, ohne je an Bäumen gewesen zu sein.

Diese Platten machen mich fertig. Warum höre ich mir Lieder über gebrochene Herzen an, wenn sie mir nichts beibringen? Sie sind nichts mehr als Begleitmusik. Dafür, dass es immer fünf nach zwölf ist und ich zuschauen muss. „Lover you should`ve come over“. Es hilft nicht, zu wissen, dass man nicht alleine ist, denn man ist trotzdem allein.

Sie wusste nichts. Er hatte sich zu gut verkauft:

Der Tag, an dem ich alles für dich war

Da schaust du ins Feuer und nicht zu mir
Minütig änderst du das Thema
So dass ich immer denken muss
Und ich verzeihe dir
Denn ich bin Muster, ich bin Schema
Ich bin eine Idee von mir
Und die denkst du dir aus
Ich verschwimme, ich bin nicht hier
Nur ein Abbild, dir voraus
Zumindest glaube ich zu sein
was dir fehlt, du haben willst
und Stück für Stück sehe ich ein
dass du nur dein Wollen stillst
Ich bin dein Diener diese Nacht
das wird mir jetzt bewusst

das hast du mit mir gemacht
das hast du vor mir gewusst.

Es war so unfassbar für ihn, das alle Anstrengungen nichts halfen. Nichts was er gesagt hatte, hatte ihn ihrer Schlüpfer näher gebracht. Was war er mehr als was er gab? Welches war das falsche Wort? Keines? Jedes? Er hätte gerne so große Hände gehabt, um all Finger auf alles zu pressen, das diese einsame Nacht verursacht hatte. Er hatte keine Ahnung.

Sie war zu spät gekommen, um ihn zu sehen. Es hätte regnen sollen, perfekte Illustration dieses Moments. Es war nur still im Sonnenschein, als sein Körper in einer Kiste davon getragen wurde. Moment in Stille, Moment in Schande. Sein letztes Bier stand noch auf dem Tisch. Alle waren schlafen gegangen, während er weiter ins Feuer schaute und begann zu wissen, was die Anderen erst Stunden später begreifen oder auch nur zur Kenntnis nehmen würden. Dann war er längst weg und sicher, dass ihm keine weiteren Fragen gestellt werden würden. Er war sicher.

Wurde euch jemals erzählt, ihr würdet gebraucht? Und dann war das Taxi zu teuer oder der Weg zu weit? Hört auf die Stimme am anderen Ende der Leitung, denn es könnte das letzte sein, dass ihr von dieser Person hört. Gute Nacht.

(müsste K.)

Dienstag, 13. September 2011

Vom Festellen, dass das Licht am Ende des Tunnels nur das Warnschild für die nächste Kurve ist.

In sich selber ruhen kann eine feine Sache sein. Es heißt Franzosen abschleppen ist wie Tennis spielen mit dem Netz unten. Das ist wahr und schlimm, oder nicht, oder doch. Vertraue nie einer Frau der Name auf "ine" endet. Die sind voller Zucker und schauen dich an, als wäre es das letzte, was sie tun. Und ich war so hart dran meine Kontrahenten auszustechen, in dem ich von ihren harten Versuchen auf Geschlechtsverkehr sprach, dass sie mich am Ende nur noch für schwul halten konnte. Ich muss wirklich mal ein ernstes Wort mit meiner Fremdwahrnehumng reden. Selber Schuld, wenn man gerne mal ehrlich ist. Das Ende eines jeden Flirts. Da könnte ich genauso Hitler zitieren. Aber nein, hoch theoretische Tiraden über den Unsinn farbiger Kleidung oder kurzer Hosen an Männerbeinen tun es auch.
Und so sitze ich wieder alleine über meinem Bier im Blitzlichtgewitter eines Reporters, der eine Videoshow bei Nacht fotografiert und sich über weiße Bilder wundert. Das Schlimme ist, er lernt nichts draus, drei Stunden lang, wonach er behauptet ich wäre links und solle nicht so schlau tun. Stimmt, macht er ja auch nicht. Vor mir brodelt ein Feuer und die Band covert Glen Hansard, ziemlich gut. Wenn der Abend nicht wie die Talfahrt auf der Alditüte den Bach runter gehen würde, ziemlich viel besser. Ich hätte gehen sollen, als es am Besten war, aber da war die Französin noch nicht vergrault und der Zapfhahn noch offen.
Bei jedem Klogang oder neuen Bier saß der Nächste Spasti neben ihr und ihr war so schleierhaft, warum das so ist. War sie am Ende berechnend und genoss das Ganze?
"Du hast so große Ohren!" kommt von rechts, von einem kleinen Pummelmann mit Halbglatze, der das wohl für so etwas wie einen Anmachspruch hält. Später wird er noch meine beste Freundin anmachen, sie als Schwester bezeichnen und ihr so nahe kommen, dass mir das Wort vorbereitender Inzest in den Kopf kommt. Das ist verdiente Zurückweisung, das ist das Suchen von Nähe im embryonischen Status. Es gibt eben Situationen, die kennen keine Selbstironie, eine Flugzeugentführung etwa. Da wird streng nach Plan vorgegangen und wer den nicht kennt, der bleibt auf der Strecke. Wie Hollywood uns zeigt, kommt nicht Jeder mit einem goldenen Ticket für die Schokoladenfabrik zum Zug. Die die zu hart versuchen ernten Schmach und Tennisarme.
Da verlasse ich lieber mal mein Hamsterrad und höre traurige Musik, bei der ich fröhlich werde, zumindest wenn ich nüchtern bin. „The sound of loneliness makes me happier.“ (The Bright Eyes). Eigentlich gehöre ich dafür eingesperrt, denn keiner, außer evtl. drei Menschen in meinem Umkreis, mag das mit mir teilen.
Meine Zigarette im Ascher raucht sich selbst und ich erinnere mich, das ich mit 15 wegen meiner ersten Freundin das Rauchen angefangen habe, weil ich mich dann cooler fand. Ich bekam dafür Hausarrest und sie war danach nicht mehr meine Freundin, weil sie es kindisch fand, dass ich auf meine Mutter hörte und dabei durfte ich noch nichtmal ihre Brüste berühren. Die Grenze zwischen Traum und Realität war aus gestrickter Wolle und endete mit Rollkragen. 90 Prozent meines Sexuallebens lagen in grauer Theorie, aber irgendwie war alles einfacher und weniger verkommen als es heute zuweilen ist. Das nächste Mal, als ich sie sah, war sie mit ihrem neuen Freund auf meiner Geburtstagsparty und sie schenkten mir eine Cd. Der letzte Song war von den Fehlfarben und hatte den Refrain: "Was ich haben will, das krieg ich nich und was ich kriegen kann, das gefällt mir nicht." Das war wohl der Moment, in dem ich verstand was Ironie ist.
Ich habe zu viele Bücher gelesen, Bücher die eben das erzählen, was ich erzählen will. Nick Hornby etwa. Ich würde auch gerne die Top 5 der Frauen aufstellen, deren Trennung von mir, mir am meisten weh taten, aber erstens klaue ich nur unter der Hand und zweitens käme ich nur auf zwei. Zu dem kommt, dass ich mir keine verschleiernden Namen ausdenken kann, denn eine Julia wird immer eine Julia bleiben, sie anders zu nennen käme meiner Erinnerung nicht recht und würde alles verfälschen. Dazu kommt, dass Julia wissen soll, dass es um sie geht, sie soll sich nachts im Bett von links nach rechts drehen, weil sie mein Buch gelesen hat und darüber ein schlechtes Gewissen bekam, während ich mich meinem rumschlage, denn ich bin viel schlimmer als Julia, oder Sandra.
Es endet, es fängt an. Was mehr Wert ist? Das Ende. Mehr Potential, mehr Konflikt, mehr Geschichte. Könnt ihr euch bitte alle angewöhnen die Karten zur rechten Zeit auf den Tisch zu legen und die Joker vorher auszusortieren? Was will sie von mir? Es ist wahrscheinlivh nie genug, was man hat, oder ist.
Ich bin sicher gegen Shirts mit Sprüchen drauf, außer da stünde Sackgesicht, oder "schlaf mit mir, verlieb dich in mich und ich hau mit deinem besten Freund ab."
Warum trägst du ein Top, das deine Körpchengröße verrät und schämst dich wenn ich hinschaue? oder tust so, oder willst gar nicht so tun, aber es ist wohl besser, meinen Blick schlimm zu finden, während Frauen doch kacken und neben Bounty noch die Brigitte auf dem Schoß haben. Ekelhaft.
Dieses Geplänkel ist die Flucht vor dem weißen Papier. Ich renne vor mir selber weg. Aber das tue ich gern. Das ist nicht neu und nicht fruchtig, nicht zitronig und ohne Schaum und Nebel. Das fast leere Shampoo steht auf dem Wannenrand und harrt der Dinge die da kommen.
Wie oft war es früh um drei, zwischen Bett und Gehen? Und um vier, wenn wir nicht mehr wussten wer wem was zu bieten hat und statt dessen einfach miteinander schliefen, nur damit eine unangenehme Wahrheit nicht ausgesprochen wird.
Alles klar, Kurs auf NEU, Kurs auf alles nur weg von hier. Weg von hier, zurück ins Hamsterrad, nur damit die Lampe vor mir brennt und ich sehe, wohin ich als nächstes stolpere.


(müsste K.)

Samstag, 3. September 2011

Exodus I

Ich erwachte von der Sonne, die so heiß auf mich herab brannte. Ich musste das Bett verlassen und stand vor der Kaffeemaschine mit Gedanken an den Orionnebel, der sich Minuten zuvor noch vor mir drehte. In all dieser Unwahrscheinlichkeit und im Wissen, dass diesen Anblick sehr Wenige würden mit mir teilen können, hatte ich mich aus dem Bett geschält. Diese Nacht war traumhaft gewesen, im Sinne von sehr reich von Träumen.
Es heißt, dass man sein Leben, das reale, verarbeitet, wenn man schläft. Und dann denke ich den ganzen Tag darüber nach, was dieser Nebel mir sagen wollte. Vielleicht, dass einige Dinge einfach schief gehen müssen, weil Menschen nichts sind, als Partikel, die umeinander kreisen, sich treffen, verschmelzen, oder abstoßen. Wer kann es sagen?
Wer kann sagen, was es ist, das uns zusammen hält, vereint? Freund oder Partner, Freund oder Partner, Freund oder Partner?
Den Nebel durchsteigend, sehe ich sie, dich? Sehe ich, was etwas wert war, bisher. Etwas von Belang. Ich liege wieder auf den Bahnschienen mit Madlen auf denen jederzeit ein Zug kommen kann. Gespräche, warum sie mich nicht ernst nehmen kann und warum ich so sehr ihr versuche zu gefallen. Und als der Zug kam, rollten wir uns runter vom Kies in den Kies, Lichter flogen vorbei und wir waren eins. Die Frau am Nachtschalter der Tankstelle, kannte kaum ihr Sortiment und wusste unseren Blick nicht zu deuten. Wir hatten wenig, aber wir waren viel, für einander.
Ich weiß noch als ich Sonntag neben dir aufwachte. Ich hatte dein Blut am Rücken und du meins. Du hattest mir eine ganze Nacht geschenkt. Ich weiß noch, wie mein Handy klingelte, dieser Name im Display, meine Intendantin, die mich wahrscheinlich aufrufen wollte zur letzten Probe zu kommen, zum Punkt, wo sich entscheidet, ob wir gut sind. Waren wir nicht. Wir hatten monatelang mit dem Sprechball gelebt und ich hatte es so satt, die Hauptrolle zu spielen in einem Stück von Michael Ende, dass er wahrscheinlich nicht mal selber mochte.
Ich lag an diesem Morgen neben dir. Dir, die mich verließ und beflehte, je nach dem wie die Sonne stand. Ich war betrunken, du warst bekifft, wir waren besonders. Ich habe Bücher mit Gedichten über dich gefüllt, um damit fertig zu werden, ich bin es nur nie. Wie lange war ich dir nachgelaufen als kleiner Satanist, vier Jahre? "Vier Jahre Hölle und zurück." Meine Freunde haben mich nicht wiedererkannt, ich musste mich so verbiegen. Sie wollten dich nicht. Nur warst du die einzige Frau, bei der mein Herz still stand. Du warst die Frau, das Mädchen von unserem Kindergartenfoto, das ich bei deiner Mutter auf dem Fernseher sah, das selbe hatte. Wir waren die beiden Fünfjährigen, die beim Mittagschlaf von Frau Luchs Händchen hielten. Wegen mir hast du Marios gesammelt.
Jedes Mal wenn du gingst, machte ich es von mir abhängig, ich war falsch. Du hast mir Gundermann und Dürrenmatt gezeigt und fühltest dich immer so schlecht mit deinem Hauptschulabschluss und ich würde dir gerne so viel mehr Details schenken, aber alles ist Brei, Lavalampe. Ich kann deinen Mund nicht vergessen, deine linke Brust mit der Narbe einer satanischen Hochzeit. Immer wenn ich dich seitdem sah oder dachte gesehen zu haben, war sie unter deiner Bluse, ein kleines Geheimnis mit zwölf Stichen genäht.

(müsste K.) (für Zombie)