Und Du schreibst nicht,
fragst Dich, ob Du es jemals tatest
Und es ist nicht so,
als das es war,
Child in time
Hände werden größer, mit den Steinen,
Doch diese jede Pose, steht dir nicht.
Du verlässt ein kleines Dein,
Was währenddessen in dir spricht
willst Du, mehr als alles, nicht mehr sein.
Und Du willst es ungeschehen,
Ein Schwelbrand
Kennt Dich unverklemmt
Du erhebst Dich,
wie auf Weichen
der nächste Schritt,
dein letzter Scherz
Dessen Ausgang,
wenn gefragt;
Wohin entweich ich?
Flasche, Schlaf, dann wieder Herz.
Eigens für dich ausgedacht
Ein roter Faden
Will mit dir gehen
bleibt stehen, versteckt sich
Will dich schlussendlich,
nicht mehr sehen.
Find Frieden mit dir selbst
und gehe deiner Wege,
Sei verwegen, tongefasst,
In den Adern liegt das Blut,
und was Du so hasst, ja hasst,
wird am Ende wieder gut.
(mk)
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