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Dieser Blog ist ein Sammelsurium von Gedichten.

Sonntag, 28. Februar 2010

Selbst-loses Handeln

Ich beiße & schreie, wann ist es vorbei?
Ich gehe, komm wieder, ich bleibe nie weg
Ich kämpfte immer alleine, jetzt sind wir zwei
Ich schließe die Tür zu deinem Versteck

Mein Verhalten ist übel, um dich zu enttäuschen
Es gelingt mir nur kläglich, du willst einen Kuss
Dein Flehen zu bleiben zwischen Trampelgeräuschen
Ich will dich jetzt fühlen, ich muss

Ich kann wieder nich schlafen, deine Haut hält mich wach
Ich zieh dein Haar durch die Finger bis vier
Du drehst dich zu mir, ich küsse dich sacht
Du wirst mir nicht fade, ich glaub ich bleib hier

Warst du es? War ich es? Wer hat das getan?
Wer hat dir erlaubt, dass ich an dich denke
Dieser Feigling, Franzose, die Liebe drei Jahre?
Was hat er als Lösung? Auf Lücke geplant!
Und danach die Verlängerung? Kostet Weihnachtsgeschenke
Es tauscht ein jeder sein Herz gegen Ware

Du kannst es nicht glauben und ich nicht erklären
Was weiß ich denn, wer das hier, wer soll das verstehen?
Wo wir doch beide nich suchen, uns handgreiflich wehren.
Wir wie Wilde leben, zwischen all diesen Ehen
Die sich exponentiell wie Karnickel vermehren
Wir bleiben uns treu, fucking for fun
Dieses Viertel bringt die Kleinen zur Schule
Was geht uns das schon an?

(Du öffnest den Vorhang, erst jetzt ist Tag,
Ich dreh mich ins warm, wo dein Körper grad lag)

- Danke an Trophy Scars für die Inspiration -

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