Es ist manchmal nicht einfach, mich
unter euch zu wähnen,
Ich kann es manchmal kaum fassen, wie
eklig ihr mir seid,
Wenn eure Werte verfaulen, und ihr das
Gegenteil Schlachtet,
Wir sind uns uneins, im Denken, das neu
immer besser ist.
Wobei es neu gar nicht gibt.
Mein Puls schlägt zu doll, zwischen
euch, denn ich habe aufgegeben,
den Blick zu senken, mir irgendwann
einfach selbst geglaubt,
das mein Herz etwas wert ist und mein
Hirn zu etwas da,
Und Gedanken auch die eigenen sein
können
Die Kluft, und dessen bin ich mir
sicher, ich bin auf der Welt sie zu beschreiben,
macht mir die Haare grau, wenn ihr mich
nicht versteht.
Mich auf Nullpunkte setzt und mich
weiter entfernt
Dass könnt ihr nur so, das habt ihr so
gelernt
Und schult mich indem, macht mich
klarer zu sehen
es ist mehr als nur Zweifeln, es ist
weniger sehen,
es ist zungengespalten sprechen,
Über den Zauber des Menschen in all
seiner Gräuel
Wir können es meißeln, schreiben,
zeichnen, schreien
Immer diese eine Wahrheit,
das es diese eine Wahrheit unverstanden
gar nicht gibt
Im Fallen seid ihr alle gleich
(mk)
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