[mk]

[mk]
Dieser Blog ist ein Sammelsurium von Gedichten.

Sonntag, 24. März 2019

Durx vons geschrunzt

Es tumbelt, während es fällt.
Hat es so gemarbelt.
Kann es nicht mehr verperlen
Schlurfenschleier hinter ihm.
Hat keiner immern sehen.
Schruntz.

Weil, das kannst du nicht verimmern,
doch, ist es immer der Flunsch,
Er ist Schreintz,
an deiner Ritzsche,
kannst Du dir nicht ausderbsen.

Aber, rochen war ein Rings in Dir,
was kränkenwälder schurlfend schur,
Immer mehr ein Schurkenschneider,
Mehr in Dir und dann davor.

Das kann doch kein Vertikel sein,
weil das gibt's nur im Verkant,
kannte ich das dennoch schon?
koste ich mir den Verstand?

Rungsberserker kosten meine Soße,
als ich träumte vom verhainen,
Drumkost ess ich mit den Wurmen,
Kötert aus mir jeden Floßbau,
hinlänglich geschwurbelt,
mittendrackst.

Das ist hier ganz allein ein Mitkleid,
während Du Dich selbst verkranzt,
Schrank Dir das selbst nicht viel zu Faden,
Froschteich Dich nicht so ganz

(mk)




Keine Kommentare: