Als
ich noch schlafen konnte,
hast
du mir die Tränen gegeben
mit
einem immer mehr von mir in mir.
Allein
in diesem Regen
konnte
ich sein, denn du warst da.
Heute
verwelken irgendwo Blumen in der Ferne,
denn
du weißt gar nichts mehr,
nicht
mal mehr wer du mal warst.
Und
das Schweigen macht dich irre.
Hier
in deinem Zimmer tief im Schlaf.
Und
das soll wohnen sein?
Dein
Leben ertrinkt in schwarz.
Oktobermilch,
ich trink dich nicht.
Der
September ist weit fort
und
es ist Februar, wir schweigen über den November
und
die 27 anderen Monate,
sehr
viel ist es nicht mehr.
Doch
trotzdem genug Zeit für jede einzelne verdammte Zeile
ins
Herz,
ich
hab die Angst, es geht nicht mehr.
(mk & dz)