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Dieser Blog ist ein Sammelsurium von Gedichten.

Dienstag, 30. April 2024

Ich habe den Anfang vergessen

und alles sonst,

mal wieder,
Kaum danach,
Ich war gerad bei Dir,
auf,
also Du
ohne warst Du unfassbar nahe,
zu mir,
und jetzt nicht mehr zu fassen,
schade.

In Gedanken war ich da oft,
und nicht,
Ich kann 2 Sachen nicht mehr sehen:
Treppen & Spiegel.

Bei Dir, ist immer Du,
und ich bin viel zu gut und angezogen,
Das Treppenbild nach M.C. Escher
es durchflutet meinen Kopf,
mehr meine Schuld.

Jeden Tag,wenn ich erwache,
jahrelange Schleifen,
die gesamt, geeint,
Selbsthass sind.

Jeden Morgen lieg ich da,
Im Bitten für ein wenig mehr von mir,

Über den Umstand der Substanz,

Ich wäre gerne Jemand,
der begreift,
was ich hier tue,
Und was ich lieber lassen sollte.

Aber diesen Jemand gibt es nicht.

Es wird dunkel, hinter meiner Stirn,
fadenscheinig ist mein Mund.

Guter Tabak & Lieblingslieder;
Es ist alles Schall und Rauch.

Zum Totlachen.

A...apropos Tod, den ich ersehne,
seit ich 12 bin, denke ich,
Jeden Morgen trage ich das vor mir her.
Nur mir fehkst der Schneid es durchzuziehen.

Ein Feigling, das bin ich.
Nichts mehr und nichts weniger.
Ein an die Welt gegebenes Stück Biomasse.

Was für ein, wie hieß das noch?
Leben...
Eben Leben!
Allein es fehlt an - dem!
so viel ist vergessen, so viel hingeschmissen

Es riecht nach Rauch, die ganze Zeit,
Da ist jemand doch verbrannt,
Ohne das dezent zu meinen,
es fehlt mir schier an Arroganz

Es ist ein Werden (immernoch),
fern von Weichen,
Nichts wird für mich gestellt,
Es stinkt nach End und Langeweile.

An sich war ich niemals wirklich da,
ich war immer nur der rote Faden,
in der Geschichte eines immer fast schon Fremden,

in Deinem endlich kurzem Haar,
für manche ist es schlimm,
dass ich verschwinde,
mit ihnen allen einsam bin.

Es ist rum mit mir & meiner selbst,
dieses habe ich so nicht bestellt,
und wenn überhaupt,
DANN KALT.

Es ist so farblos, jede Lüge,
Es vergraut den Tag, an sich,
Was an sich nie wahr war,
wird es demzufolge nicht.

Nicht hier,
nicht jetzt.

Nimmer werde ich oder Du, so wir, so jetzt, im Regen tanzen,
das habe ich gestern begriffen,
Man müsste einen Abschlussball für uns erfinden,
Aber wir wären überall,
zu spät für all das Ding mein Herz.

Es ist alles egal,
Jeder Schritt tropft von Stolperfallen,
es ist genug,
gewesen.

Es ist dem Wesen letzter Schlusss,
Du vor mir,
& Nacht & Nacht.

Wenn ich meine Türe öffne,
für mich, von mir,
Es war ein langer Weg,
von Dir zu Mir,
Es ist wiederum egal.

Ein kleiner Schritt ins Sein?
Vergiss es!

(mk für K)

Montag, 29. April 2024

Wenn alle Münder geschlossen sind, komme ich auf den Punkt, punkt!

 Ein Mann, der Menschen kleiner macht

entflammbar,

ja, der sprach schlecht von Uns,

Er hielt das Zündholz noch voller Sorgen,

mehr seine

angezündelt abgebrannt, nicht getraut und unverbraucht

denn was er machen wollte, tut er dir.

und heutzutage...


Dabei geht es um ,

naja,

an sich Dich,

aber ich versteh das nicht.

Als sei es ein Schrei im Hinterhof,

ein Platz von nur Geräuschen,

Schlicht,

Eine Kulisse

Doch ich könnte mich auch täuschen.


Das ist doch wirklich nur Theater,

machen wir uns doch nichts vor

Es ist ein Stück vom fehlendem Vater

und von dem, was er verlor.


Kriegsgunst, die Zuvielte,

Denn knien macht die Augen klein

Seh Ich in Deinen Augen,

Fern von Wahrheit,

DER da drüben.


Es ist ein Tanz um die Gesichteten

und die sind so schnell vergessen,

und so lasse ich das stehen,

ich muss jetzt endlich mal was essen!


(mk für K)





Sonntag, 21. April 2024

Und nein.

 Tage sind so leicht

An sich 

Ich weiß es nicht

Ich weiß es nicht

Wie das an dir überhaupt gebaut.

Es ist ein Zwischengeschoss.

Ganz wenig Angst 

Das muss ich noch verstehen.

Und ein wenig zu dir gehen.


(mk für K)

Der Selbsthass gehört dazu

 Schwarz ist auch nur eine Form von Grau,

es vergilbt mit der Zeit,

man könnte sagen, da kommt Sonne rein,

wenn man nur nicht so negativ wäre.

oder Ich,

bevor  ich aufhörte zu fehlen,

kamst Du zu mir am Wochenende,

wir verschlossen jede Tür,

Damit uns in Stunden niemand fände,

Außer Dich zu mir und ich zu Dir,

Da könnten draußen Stürme sein,

und Nebel,

Juckt den Fuchs,

so lange wir und einen,

fehlt von Allem selbst die Krux.


(mk für K)

Aus der Serie: das war ich nicht, das war schon so.

Immer Herbst, wenn ich dich sehe,

Meine Lieblingsjahreszeit,

Von Dir ist jetzt, dass ich verstehe,

Es ist an sich doch egal,

Wer sich in wem und wo doch sähe,

Ist von der andren Seite schlicht banal. 


Es könnte Lieder von uns geben,

Texte sorgsam ausgesucht,

Doch in diesem einen Leben,

haben wir uns nie selbst gesucht.


Es ist dran, dass ich kapiere,

Jeder ach so kurzer Satz,

Der an mich gerichtet,

Nur ein gebrochenes Reimschema ist.



(mk für K)

Samstag, 13. April 2024

Der Tag schläft nie genug

 Wie Du in ihm, wie ich,

er ist nie da, wenn Du ihn brauchst,

doch davon weiß er nichts.

Der Tag spricht Bände,

lass die Seile los,

was immer wir jetzt sagen,

wird am Ende viel zu groß.


(mk für K.)

Samstag, 6. April 2024

Lassen wir das so stehen.

 Ich hülle Dich in meine Stille,

ich weiß, das tut uns gut,

denn dem Weitermachen letzter Wille,

ist?

Wut.

So zieh ich Dich durch Blätterregen,

immer mager an Vernunft,

weil nichts besser schmecken könnte,

als,

ja und hier fehlt jetzt der Reim.


Manchmal kann Sprache eben auch nicht Alles.

Aber man kann versuchen Dir zu sagen:

Zieh Dich aus,

leg Dich hin,

Kann sein,

dass Ich dann bei Dir bin.


Noch tanze ich mit dem Reim,

der mich zu Dir tragen könnte,

doch es vorzieht, alleine zu sein.


In dieser Stille (vgl. Vers 1; Ich greife das Thema wieder auf)

Meine Bücherwände schreien laut

Ist zu Dir der letzte Wille,

uns der Rest ist nur gekaut.


Soll ich jetzt noch weiterschreiben?

von Dir einfach lebend Ding?

Das kann ich schlecht entscheiden,

da ist Dein Herz, das mich umfing.


(mk für K)